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Cheops-Pyramide


Cheops-Pyramide

Postby Melanie » Sat 8. May 2010, 16:43

Ich zitiere aus dem sehr aufschlußreichen Buch von Bob Frissel 1994:

" Nothing In This Book Is True, But It`s Exactly How Things Are "

Die Cheops-Pyramide

Nach der 12-jährigen Ausbildung des " Linken Auge des Horus ", also der Schulung des Emotionalkörpers, und 12 weiteren Jahren Unterweisung im " Rechten Auge des Horus ", der Schulung des kollektiven Ganzheitsbewußtseins, stieg der ägyptische Adept (= Eingeweihte) in die große Pyramide für seine abschließende 3 1/2-tägige Initiation.

Toth (= Hermes Trismegistos) berichtet uns, daß die eigentliche Funktion der Pyramiden darin bestand, Wesen der zweiten Bewußtseinsstufe ( auf der wir uns heute befinden ) zur dritten Ebene, der des CHRISTUS-Bewußtseins, zu bringen. Die große Pyramide wurde also als Ort der Einweihung geplant und gebaut.

Die Bezeichnungen "Grabkammer des Pharao" und " Grabkammer der Königin" sind moslemisch geprägte Begriffe. Die Muslime ließen sich bei der Namensgebung vom suggestiven Charakter dieser Kammern leiten, denn typisch moslemische Gräber entsprechen noch heute der Bauweise der Pyramidenräume: Das Dach der Pharaonenkammer ist flach, und die Gräber moslemischer Männer haben ebenfalls eine flache Abdeckung. Die Kammer der Königin hingegen besitzt einen Spitzkegel - genau wie die Abdeckungen bei den Gräbern moslemischer Frauen.

Die Initiation begann nicht innerhalb der Pyramide, sondern unter ihr. Von dort erreichte sie die Königskammer und schließlich die Kammer der Königin. Die Einweihung begann in einer unterirdischen Kammer, da sich die Adepten zunächst mit der " Sprirale des schwarzen Lichts " auseinandersetzen sollten, die ins Zentrum der Erde und in die Hallen von Amenti reicht. Der entsprechende Tunnel unter der Cheops-Pyramide besteht bis heute und scheint mitten im Nichts zu enden. In unseren Tagen weiß natürlich niemand warum.

Der Tunnel liegt dort, wo er sich am frühestmöglichen Punkt mit der " Sprirale des schwarzen Lichts " verbinden kann, nachdem diese den Nullpunkt oder " Das Große Nichts " durchlaufen hat. Der Tunnel ist eine " Schwarze Lichtspirale " = Einweihungskammer. Egal was man in diesem Tunnel denkt, es wird sofort wahr, denn dies ist der Raum in der vierten Dimension. Viele Menschen haben hier bereits ihr Leben gelassen, weil ihre Ängste Gestalt annahmen und real wurden. Aufgrund der zahlreichen unerklärlichen Vorkommnisse und Zwischenfälle in diesem Tunnel, ließ die ägyptische Regierung den Zugang für Touristen sperren. Eine gute Idee, denn welcher Ägyptentourist hat schon die nötige Ausrüstung für die vierte Dimension im Gepäck!

In dem Tunnel beginnt Phase I der Einweihung ins Christus-Bewußtsein, welches vor allem ein völlig anderes Realitätsverständnis darstellt. Von dort setzt sich die Initiation zur Königskammer fort, deren Konezption daraufhin ausgelegt ist, die " Spirale des weißen Lichts " an ihrem Ursprung einzufangen und das " Schwarze Licht " herauszufiltern. Obwohl die Königskammer nicht im Zentrum zu liegen scheint, ist der Sarkophag doch so platziert, daß die " Spirale des weißen Lichts " genau durch die ZIRBELDRÜSE eines darin liegenden Menschen führt.

Die Adepten mußten sich daher 3 1/2 Tage lan in diesen Sarkophag legen, wo sie die dreidimensionale Welt verließen und ein unbeschreibliche Bewußtseinserweiterung erfuhren. Den Rückweg in die dritte Dimension fanden sie deshalb, weil sie die Prinzipien der Fibonacci-Spirale anwandten und nicht die der logarithmischen Spirale des Goldenen Schnitts. Die logrithmische Sprirale verfügt weder über Anfang noch Ende; die Fibonacci-Spirale besitzt jedoch einen definierten Raum. Dieser Bezugspunkt ermöglichte den Eingeweihten, den Weg zurück in den Körper zu finden.

Nach diesem geistigen Transformations-Salto Mortale von Selbst und Realität ging der Adept in die Kammer der Königin, wo er sich sammeln und ausrichten konnte. Wer einmal die Erfahrung der Königskammer erfolgreich überstanden hat, macht eine dramatische Veränderung durch und braucht daher dringend Ruhe. Dazu diente die Kammer der Königin, als Rückzugsort für die Stabilisierung des Christus-Bewußtseins.

Als Archäologen den Sarkophag in der Königskammer zum ersten Mal öffneten, entdeckten sie darin große Mengen eines weißen, kristallinen Pulvers, das wegen seiner ungewöhnlichen Struktur für Untersuchungszwecke zurückbehalten wurde. Heute befindet es sich im Bristischen Museum, und noch bis vor kurzem rätselte man, was es denn mit diesem Pulver auf sich haben könnte.

Wissenschaftler haben entdeckt, daß die menschliche HYPOPHYSE bei tiefster Meditation einen Stoff ausscheidet, der zu einem Pulver kristallisiert. Die enormen Mengen dieser pudrigen Substanz im Sarkophag lassen daher den Schluß zu, daß hier sehr viele Menschen den Einweihungsritus durchlafen haben.

Die meisten Menschen sehen die Cheops-Pyramide als Grabmal, obwohl die Fakten dagegen sprechen und es fundierte Beweise dafür gibt, daß sie nie als Bestattungsort gedacht war, sondern einzig und allein der Initiation diente. Im alten Ägypten wurde ausnahmslos jeder Mensch von höherem Rang und gesellschaftlicher Stellung nach seinem Tod in die Obhut der Priester gegeben. Diese entfernten verschiedene Organe und das Herz aus dem Leichnam, die sie auf vier Kanopen (= spezielle Gefäße) verteilten. Den restlichen Körper mumifizierte man und bettete ihn in einen Sarkophag, der mit einem Deckel verschlossen und luftdicht versiegelt wurde. Dann brachte man den Sarkophag zu einer Begräbnisstätte. Da der Sarkophag in der Königskammer jedoch größer als der Zugang zu diesem Raum ist, kann er nicht nach Fertigstellung dorthin gebracht worden sein. Folglich hat man ihn also schon während des Baus aufgestellt, für Bestattungen äußerst ungewöhnlich.

Dies ist eine Meinung und jeder soll sich seine Bilden.
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Melanie
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