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2.Das Gesetz der Harmonie


2.Das Gesetz der Harmonie

Postby Melanie » Thu 20. May 2010, 11:13

Das Gesetz der Harmonie
Alle geistigen Gesetze sind in diesem enthalten. Es sorgt dafür, dass alles in Harmonie bleibt, indem es Wirkungen ausgleicht oder so schnell wie möglich ausgleicht. "Wer nimmt, dem wird genommen; wer gibt dem wird gegeben;
je mehr Licht desto mehr Schatten..."

Dieses Gesetz ist in der ganzen Schöpfung wirksam und sichtbar. Ebenso in der Wechselwirkung von Tag und Nacht, wie im Schwung des Pendels einer Uhr. Es bewirkt das jede extreme Haltung nur bis einem gewissen Punkt geführt werden kann, bevor eine Reaktion einsetzen muss,die den Ausgleich und damit die Harmonie wiederherstellt. Dieses widerfährt und begegnet uns: in der Partnerschaft, im Beruf, in Krankheit und Leid ebenso in der Gesundheit und Glück. Wo immer ein Mensch eigenwillig die Harmonie stört, führt das Gesetz unweigerlich wieder den Ausgleich herbei. Ein erster Schritt der Harmonie ist es daher, sich so zu verhalten, dass wir Achtung vor uns selbst haben und uns in uns wohl fühlen. Das beinhaltet natürlich auch, sich selbst nicht zu verletzen, z.B. durch Selbstvorwürfe, Schuldgefühle oder Opferhaltung. Es beinhaltet auch Ehrlich zu sich und anderen zu sein. Alle selbstbezogene Eigenwilligkeit loszulassen, um nicht damit immer wieder die Harmonie der Schöpfung zu stören.
Es geht darum zu erkennen, wer ich wirklich bin: ein individualisierter Teil des einen, allumfassenden Bewusstseins, der durch sein Leben seinen Teil zur Schöpfung beiträgt.
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Melanie
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