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9. Das Gesetz der Resonanz

PostPosted: Fri 25. Jun 2010, 21:40
by Melanie
Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an. Jeder kann nur das anziehen, was seiner derzeitigen Schwingung entspricht. Angst zieht also das an,was wir befürchten. Unser Verhalten bestimmt unsere Verhältnisse.

Das Gesetz der Resonanz ist das Gesetz der Übertragung von Energie. Denn jede Schwingung überträgt die in ihr wirkende Energie auf jeden gleichschwingenden Körper. Gleich gestimmte Körper und Seelen verstärken dadurch gegenseitig ihre eigene Schwingungund damit die ihnen wesensgleiche Energie. Je nach unserem Gestimmtsein sind so positive wie negative Beeinflussungen möglich (z.B. Massenbewegungen).
Es liegt jedoch in der Freiheit unserer Wahl, welchen Schwingungen wir uns öffnen, welchen wir uns verschließen, welche wir verstärken oder reduzieren.

Jeder Mensch kann immer nur jene Bereiche der Wirklichkeit wahrnehmen, für die er Resonanzfähigkeit besitzt. Im Bereich der sinnlichen Wahrnehmung und der gesamten Wirklichkeit. Was außerhalb seiner Resonanzfähigkeit liegt, wird von dem Menschen nicht wahrgenommen ist aber trotzdem vorhanden.
So werden von uns Menschen mit einer ähnlichen Einstellung ebenso angezogen wie von unserem Denken und Fühlen gemäßen Lebensumständen und Ereignissen. Negative Ereignisse geschehen nicht zufällig, sondern aufgrund der eigenen Affinität zu einem solchen Ereignis.
Die vorherrschenden Gedanken, Gefühle und Neigungen eines Menschen bestimmen seine geistige Atmosphäre und schaffen so eine Aura des Erfolges oder Misserfolges.