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Lied für irgendwen


Lied für irgendwen

Postby Connie » Fri 31. Aug 2012, 19:36

Lied für Irgendwen

Viel Worte hab' ich jetzt schon geschrieben
und du hast sie nicht gesehn'
du lebst an mir vorbei
ohne dich nach mir umzudrehn'.

Dabei hab ich nicht mal gedacht,
das ich dich einmal seh'
so lange kenn' ich dich schon
und erst jetzt tut dein Schweigen weh.

Ref.

Und erst jetzt weiss ich, das du atmest
Und erst jetzt weiss ich das du lebst
und was der Schmerz in deinen Augen heißt
von dem du manchmal selbst nichts weisst.

Und erst jetzt weiss ich das du atmest
Und erst jetzt weiss ich, das du lebst
Und das du manchmal so voller Trauer bist
das du dich ganz oft einfach selbst vergisst.


Wollte dich nicht sehen, nicht aufgewacht
Jetzt fühle ich mich seltsam schwer
Hab' nicht daran gedacht
das sich Dinge ändern können
manchmal so ungewollt und über Nacht.

Du hast dich verteidigt. Du hast dich gewehrt.
Gegen so vieles, das dich beschwert.
Hast so viel geweint, das seh' ich dir an
Und trauere selbst
Weil ich's nicht ändern kann.

Ref.

Und erst jetzt weiss ich, das du atmest
Und erst jetzt weiss ich das du lebst
und was der Schmerz in deinen Augen heißt
von dem du manchmal selbst nichts weisst.

Und erst jetzt weiss ich das du atmest
Und erst jetzt weiss ich, das du lebst
Und das du manchmal so voller Trauer bist
das du dich ganz oft einfach selbst vergisst.

Ich würde dir gern sagen wie schön du bist
Und das meine Seele die deine vermisst
Sie hat mich gefunden, viel zu laut geschrien
Und trotzdem kein Weg für uns
du wirst nur deinen gehen.

Du wirst nichts von mir wissen,
Nicht einmal das ich dich mein
Kein Weg führt zu dir, kein Weg führt zurück
Nur ganz im Stillen, rufe ich dich vergebens,
Und will nur dein Wort, nichts sonst
Und dein Glück.

Ref.

Und erst jetzt weiss ich, das du atmest
Und erst jetzt weiss ich das du lebst
und was der Schmerz in deinen Augen heißt
von dem du manchmal selbst nichts weisst.

Und erst jetzt weiss ich das du atmest
Und erst jetzt weiss ich, das du lebst
Und das du manchmal so voller Trauer bist
das du dich ganz oft einfach selbst vergisst.
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